Seit 1. August 2024: Die bundesweite Ansprechstelle „starke Stelle“ gegen Hass, Hetze und Gewalt im kommunalpolitischen Amt und Mandat hat ihre Arbeit aufgenommen.

Verband der kommunalen
Wahlbeamten in Hessen e.V.

kuratiert von
Karl-Christian Schelzke

Die bundesweite Ansprechstelle „starke Stelle“ gegen Hass, Hetze und Gewalt im kommunalpolitischen Amt und Mandat hat am 1. August ihre Arbeit beim Deutschen Forum für Kriminalprävention aufgenommen. Sie ist Ansprechpartnerin für betroffene oder interessierte kommunale Amts- und Mandatsträgerinnen und -träger und bietet allen, ob im Haupt- oder Ehrenamt, eine persönliche bedarfsgerechte Orientierung zu Hilfs- und Unterstützungsangeboten an, indem zuständige und der individuellen Situation angemessene Angebote in den Ländern oder auf Bundesebene vermittelt werden.

Die „Starke Stelle“ arbeitet vertraulich und auf Wunsch der Betroffenen anonym und ist in das Portal www.stark-im-amt.de eingebunden, das von den kommunalen Spitzenverbänden betrieben wird. Das Bundesinnenministerium finanziert die „starke Stelle“ über insgesamt fünf Jahre.