Fast zwei Drittel der Bürgermeister*innen haben bundesweit bereits derartige Erfahrungen gemacht

Verband der kommunalen
Wahlbeamten in Hessen e.V.

kuratiert von
Karl-Christian Schelzke

Hass, Bedrohungen und Anfeindungen im Alltag und im Netz gegenüber kommunalen Amts- und Mandatsträgern sind längst keine Einzelfälle mehr. Fast zwei Drittel der Bürgermeister*innen haben bundesweit bereits derartige Erfahrungen – und das sogar mehrfach – gemacht. Die Corona-Pandemie verschärft diese Situation weiter. 27 Prozent der befragten Bürgermeister*innen bestätigen das. Dies geht aus Umfragen der Zeitschrift KOMMUNAL mit der forsa aus dem Jahr 2020 und aktuell aus 2021 hervor. Doch wie ist die aktuelle Situation bundesweit? Was hat sich zwischenzeitlich getan? Und welche Strategien und Gegenmaßnahmen müssen im Engagement gegen Hasskriminalität ergriffen werden? Der DStGB greift diese wichtigen Fragestellungen in einem „UpdatePapier“ auf.

Das DStGB-Papier „Hass, Bedrohungen und Gewalt gegen Kommunalpolitiker*innen“ ist abrufbar unter
www.dstgb.de (Rubrik: Publikationen / Positionspapiere).